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Naturheilpraxis Gabriele Hahn

Heilpraktikerin Frankfurt-Goldstein

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Aktuelles : Naturheilpraxis klimapositiv
27.07.2021 13:32 ( 1322 x gelesen )

Liebe Patienten, 

Ich habe mich dazu entschieden, meine Naturheilpraxis klimapositiv zu stellen. 



Wir müssen etwas tun!

Die Schnelligkeit des Klimawandels, das rasante Verschwinden vieler Pflanzen- & Tierarten und die Verschmutzung unserer Umwelt durch Plastik stimmt mich zunehmend nachdenklich. Darüber nachzudenken, zu reden und zu diskutieren ist wichtig, jedoch reicht mir das nicht mehr. Aktiv etwas zu tun, in meinem direkten Handlungsradius, nicht nur leere Floskeln in die Welt zu posaunen ist mir jetzt und heute wichtig.

Jede Person, jedes Unternehmen verursacht direkt oder indirekt Treibhausgas-Emissionen.

Die Aktivtäten rund um meine Naturheilpraxis tragen durch die resultierenden Emissionen zum Klimawandel bei, ich bin also Teil des Problems, kann aber – wie wir alle – Teil der Lösung sein!

Um konkrete Maßnahmen umsetzen zu können und zu verstehen, wie ich mit meinen unternehmerischen Aktivitäten innerhalb der Naturheilpraxis zum Klimawandel beitrage, habe ich mit einem unabhängigen Partner einen Treibhausgas-Fußabdruck (auch CO2-Fußabdruck) erstellt. Denn Treibhausgas-Emissionen beeinflussen das Klima auf unserer Erde und führen zum Beispiel zu einem Anstieg der Durchschnittstemperatur, zu einer Zunahme von Extremwetterereignissen, dem Artensterben oder entfachen klimawandel-bedingte Konflikte Migration. Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass ein weiterer Anstieg der globalen THG-Emissionen gestoppt werden muss, denn nur so sind die Risiken für Mensch und Umwelt trag- und beherrschbar.

Ein CO2-Fußbadruck für die Naturheilpraxis weist alle in einem definierten Zeitraum getätigten CO2-Emissionen aus. Auf Basis des Fußabdrucks können dann individuelle Reduktions- und Vermeidungsziele definiert und umgesetzt werden.

Leider lassen sich nicht alle Emissionen durch Maßnahmen schnell reduzieren oder gar vermeiden, so dass ich mich dazu entschieden habe Emissionen Jetzt und Heute auszugleichen – denn es bleibt keine Zeit! Natürlich hoffe ich, dass die auszugleichenden Emissionen mit jedem Jahr durch Optimierungsmaßnahmen geringer werden, weil Maßnahmen wie gewünscht greifen.

Da der Mechanismus des CO2-Ausgleichs nicht leicht zu verstehen ist und immer wieder (auch kontrovers) diskutiert wird folgt hier eine kurze Erklärung:

Für das Klima ist es nicht entscheidend, an welcher Stelle Treibhausgase ausgestoßen oder vermieden werden. Daher lassen sich Emissionen, die an einer Stelle verursacht wurden, auch durch eine Einsparung an einer anderen, weit entfernten Stelle ausgleichen.

Bei der freiwilligen Kompensation wird basierend auf Höhe der Treibhausgasemissionen (dem CO2-Fußabdruck), dieselbe Menge durch einen Invest in ein Klimaschutzprojekt ausgeglichen. Dabei befinden sich Klimaschutzprojekte oft in Schwellen- und Entwicklungsländern.

So auch das Klimaschutzprojekt für das ich mich bewusst entschieden habe – PROJECT TOGO!

Rpject Togo

 

PROJECT TOGO verbindet Natur- und Umweltschutz mit dem Ausbau sozialer Strukturen. Die Zusammenarbeit mit dem direkten Umsetzungspartner des Projekts gewährleistet einen direkten und transparenten Einblick in das Projekt und gibt mir die Sicherheit, dass der Invest so verwendet wird, wie besprochen. Durch den Ausgleich meiner Emissionen trage ich zur Aufforstung von Naturwald bei, so dass CO2 direkt aus der Atmosphäre entnommen wird. Kein Invest in die Zukunft also, sondern Handlungsspielraum im Jetzt! Außerdem habe ich mich dazu entschlossen, die doppelte Menge Emissionen auszugleichen um nicht nur klimaneutral, sondern klimapostiv zu sein und damit aktiv etwas beizutragen, und den Klimawandel beherrschbar zu machen.

Neben dem dringenden Handlungsbedarf in Sachen Klimawandel bietet mir PROJECT TOGO die zusätzliche Möglichkeit auch soziale Strukturen mitzugestalten.

Togo – ein kleines Land in West-Afrika – gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Frauenkooperative innerhalb von PROJECT TOGO gibt den Frauen in dem kleinen Dorf Kotokopé die Möglichkeit eigenständig zu wirtschaften und eine Form von wirtschaftlicher und auch persönlicher Unabhängigkeit zu erlangen, welche Zukunftschance bietet.

Project Togo

Nachhaltigkeit zeigt sich für mich nicht nur darin, Treibhausgas-Emissionen für die ich durch mein berufliches Tun als Naturheilpraktikerin verantwortlich bin soweit wie möglich zu vermeiden, die nicht-vermeidbaren zu reduzieren und all das was ich heute noch nicht ändern kann innerhalb von PROJECT TOGO auszugleichen. Nachhaltigkeit lebe ich auch in vielen anderen Bereichen meines beruflichen und natürlich auch privaten Lebens.

  • So vermeide ich so gut es geht Müll, beachte das Einsparen von Wasser und lebe einen ressourcen-schonenden Umgang mit Produkten jeglicher Art.
  • Meine Hausbesuche mache ich bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad.
  • Die Heizung meiner Praxis läuft nur dann, wenn ich vor Ort bin uns es nötig ist.
  • Emails drucke ich nicht aus.
  • Und seit neuestem baue ich mein Gemüse im Garten an. 

Einen Beitrag zu leisten JETZT-HEUTE-HIER ist nicht unbedingt schwer – im Gegenteil es ist einfachen als gedacht!

Bei Rückfragen zum CO2-Fußabdruck meiner Praxis oder dem gewählten Klimaschutz können Sie mich gerne jederzeit ansprechen!


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 Gabriele Hahn, Heilpraktikerin aus Frankfurt-Goldstein, ist Mitglied im Fachverband Deutscher Heilpraktiker

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Gabriele Hahn, Heilpraktikerin
An der Herrenwiese 155 • 60529 Frankfurt • Tel.: 069 - 35 35 66 30 • E-Mail: info@naturheilpraxis-ghahn.de

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